Casual woman in a black blazer

Das kannst du beachten 🙂

Ein Portraitshooting ist eine schöne Gelegenheit, dich einfach mal so zu zeigen, wie du bist – kein Druck, kein Perfektionismus, nur du. Das klingt erstmal ganz leicht, aber ich weiß, dass es viele Fragen gibt: Was soll ich anziehen? Was mache ich mit den Haaren? Wie komme ich einfach locker rüber? Keine Sorge, ich habe ein paar Tipps für dich, die dich entspannt ins Shooting starten lassen. Je wohler du dich fühlst, desto schöner und echter werden deine Bilder.

1. Outfit: Trag das, worin du dich einfach gut fühlst

Das Wichtigste zuerst: Zieh etwas an, das zu dir passt und dich widerspiegelt. Wenn du dich in deinem Outfit wohlfühlst, sieht man das sofort in den Bildern. Klassische Basics, die farblich harmonieren, sind immer eine gute Wahl – oder eben das, was du magst. Wenn du dich verkleidet fühlst, zeigt sich das oft in den Fotos.

Farben: Natürliche Töne wie Beige, Blau oder sanfte Erdtöne lenken nicht ab und lassen dich im Mittelpunkt stehen. Vermeide knallige Farben und wilde Muster, es sei denn, das bist wirklich du – dann passt es auch.

2. Einfach mal ausschlafen und vorher ein bisschen entspannen

Je mehr Ruhe du hast, desto entspannter wirkst du auf den Bildern. Klingt logisch, ist aber oft schwer umzusetzen. Versuch, den Abend vor dem Shooting ruhig anzugehen und dir Zeit für dich zu nehmen. Auch ein kleiner Spaziergang oder Musik, die du magst, helfen, am Tag selbst locker und entspannt anzukommen.

3. Haut und Haare: Nicht zu viel, nur das, was dir gut tut

Haare: Glatt, lockig oder ganz natürlich? Mach dir nicht zu viele Gedanken, sondern trag sie so, wie du dich am wohlsten fühlst. Kleine abstehende Strähnen sind oft sogar das, was die Fotos lebendig macht.

Deine Haut muss nicht perfekt sein, damit die Bilder gut werden – aber ein bisschen Feuchtigkeit und Pflege geben immer einen frischen Teint. Ein paar Tage vorher eine sanfte Pflege oder eine kleine Gesichtsmaske wirken oft Wunder. Bei den Haaren gilt: Mach, was dir liegt. Ein bisschen Haarspray oder Bürsten vor dem Shooting, und du bist ready.

4. Make-up: Weniger ist oft mehr – und natürlich am schönsten

Für ein Portrait brauchst du kein auffälliges Make-up, es sei denn, du liebst es. Ein bisschen Concealer, ein Hauch Mascara und natürlicher Lippenbalsam sind oft völlig ausreichend. Wenn du dir unsicher bist, frag gern eine Visagistin – ich kenne einige tolle Profis, die dir helfen können, das Beste aus deinem Look herauszuholen, ohne dass es „zu viel“ wirkt.

5. Die Hände nicht vergessen

Die Hände erzählen eine Menge über dich. Ob du sie ins Bild einbeziehen möchtest oder nicht, gepflegte Hände runden dein Portrait ab. Ein bisschen Handcreme und saubere Nägel machen oft schon den Unterschied, egal ob lackiert oder natürlich.

6. Tief durchatmen und einfach du selbst sein

Das Wichtigste am Shooting? Einfach du selbst bleiben. Nervös sein ist total normal – viele sind das vor einem Portraitshooting. Doch keine Sorge, wir nehmen uns die Zeit, die du brauchst, um locker zu werden. Ich leite dich gern an, gebe kleine Tipps und sorge dafür, dass du dich wohlfühlst. Schließlich geht’s um dich, und ich bin hier, um dich von deiner schönsten Seite zu zeigen.

7. Dein Lieblingsstück oder eine besondere Note

Hast du ein kleines Accessoire, das zu dir gehört? Oder ein Gegenstand, der etwas über dich erzählt? Bring ihn mit! Oft machen gerade solche persönlichen Dinge die Bilder einzigartig und geben dem Portrait eine besonders persönliche Note.

Mein Fazit: Dein Shooting – deine Zeit für dich

Dein Portraitshooting ist einfach deine Zeit. Mit ein paar kleinen Vorbereitungen und einer entspannten Einstellung entstehen Bilder, die wirklich dich zeigen. Und genau das ist das Ziel: keine perfekte Version, sondern einfach das echte, authentische Du. Wenn du noch Fragen hast oder etwas Spezielles im Kopf hast, lass es mich wissen – ich freue mich darauf, diese besonderen Momente mit dir festzuhalten.